Sie sind stolzer Besitzer eines Kfz? Ja, das ist schön und Sie sind ganz sicher auch sehr stolz auf Ihr Fahrzeug. Nun muss Ihr Fahrzeug nicht nur die regelmäßigen Checks in der Fachwerkstatt bestehen, sondern darüber hinaus mindestens alle zwei Jahre die KFZ Hauptuntersuchung bestehen. Sollte dabei etwas festgestellt werden, dass Ihre eigene Sicherheit oder die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt oder sogar gefährdet, wird Ihr Fahrzeug stillgelegt und Sie bekommen keine neue Plakette. Bevor es jedoch so weit ist, haben Sie die Chance die Fehler auszubessern und natürlich die Reparatur in der Fachwerkstatt durchführen zu lassen. Sollten Sie diesen Weg bestreiten, wird es nötig, Ihr Fahrzeug erneut dem TÜV Prüfer vorzustellen.

 

Die Prüfung

Die eigentliche Prüfung läuft immer nach demselben Schema ab. Der Prüfer hat eine Liste, die er abarbeitet und dann wird sich zeigen, ob Ihr Fahrzeug überhaupt noch tauglich ist für den Straßenverkehr. Sollte etwas nicht in Ordnung sein, dann bekommen Sie eine Mängelliste. Bei der Hauptuntersuchung Berlin werden Sie natürlich erfahren, in welchem Zustand sich alles an Ihrem Fahrzeug befindet und Sie können schnell sehen, ob es nötig ist, das Auto vielleicht sogar verschrotten zu lassen. Aber bevor es so weit ist, wird Ihr Fahrzeug ganz sicher zahlreiche Kilometer absolviert haben.

 

Das Manko

Natürlich kostet die Hauptuntersuchung an Ihrem KFZ auch Geld. Sie müssen auch bei einer Wiedervorstellung noch einmal zahlen. Aber wenn Sie zu lange warten und nicht rechtzeitig zur HU gehen, dann wird die Polizei auf Ihr Fahrzeug aufmerksam. Vielleicht ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Plakette eine bestimmte Farbe hat? Das hat natürlich einen logischen Hintergrund. Passen Sie also auf jeden Fall auf, dass Sie rechtzeitig zur Untersuchung gehen und achten Sie darauf, dass Sie dabei nichts vergessen. Sie müssen in der Lage seien, das Fahrzeug sicher zu führen. Daher ist es mehr als wichtig, dass die Untersuchung durchgeführt wird.